Osteoporose
Synonym: Knochenschwund
Osteoporose macht die Knochen morsch. Sie brechen dann gerade bei älteren Menschen oft ohne grössere Belastungen.
Bei Osteoporose nimmt die Knochenmasse stark ab. Die Knochen verlieren an Stabilität und brechen leichter. Osteoporose ist weit verbreitet. Sie betrifft hauptsächlich ältere Menschen, die sich von Knochenbrüchen oft schlecht erholen und in der Folge sterben. Frauen bekommen Osteoporose doppelt so häufig wie Männer.
Osteoporose entwickelt sich meistens, wenn sich Personen lange Jahre zu wenig bewegt und ungesund ernährt haben. Auch hormonelle Umstellungen (z.B. bei Frauen in den Wechseljahren) können zur Entstehung beitragen. Bestimmte Sportarten können die Knochenmasse stärken. Sie helfen, Osteoporose und ihren Folgen vorzubeugen. Es gibt zudem verschiedene medizinische Behandlungsmöglichkeiten.
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Symptome
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Haben Sie sich etwas gebrochen, ohne den Grund dafür zu kennen?Schmerzt Ihr Rücken seit einiger Zeit, aber Sie wissen nicht warum?
Das könnten Hinweise darauf sein, dass Sie an Osteoporose erkrankt sind. Gerade zu Beginn verläuft Knochenschwund weitgehend symptomfrei. Meist kommt er erst ans Tageslicht, wenn Knochen brechen, obwohl sie kaum belastet werden. Schon ein leichtes Aufstützen mit der Hand führt manchmal dazu, dass das Handgelenk bricht. Ebenfalls oft betroffen sind Oberschenkel, Oberarme, Beckenknochen und Wirbel. Brüche an Wirbeln bleiben teilweise aber unbemerkt. Mitunter haben Betroffene schon länger Rückenschmerzen, deren Ursache sie nicht ausmachen können. Andere fühlen sich einfach «schwach» im Rücken. In solchen Fällen entdecken Ärzte eine Osteoporose üblicherweise zufällig bei Untersuchungen. Normalerweise treten bei Osteoporose zunächst keine anderen Beschwerden auf als Knochenbrüche oder unklare Schmerzen. Später können Brüche zu Komplikationen führen (z.B. Lungenentzündung bei Bettlägerigkeit), an denen Betroffene im schlimmsten Fall sterben.
Wann zum Arzt?
Fachleute empfehlen Frauen mit Risikofaktoren (siehe «Ursachen, Risikofaktoren und Häufigkeit»), sich ab den Wechseljahren auf Osteoporose untersuchen zu lassen. Bei Knochenbrüchen ohne erkennbare Gründe sind solche Untersuchungen für beide Geschlechter ratsam.
Primäre Osteoporose
Primäre Osteoporose ist mit 95 von 100 Fällen die häufigste Form. Hier finden Mediziner keine anderen Erkrankungen als Ursache des Knochenschwunds. Es gibt zwei Unterformen: Altersosteoporose kann bei beiden Geschlechtern ab dem 70. Lebensjahr auftreten, postmenopausale Osteoporose nur bei Frauen nach den Wechseljahren. Weibliche Sexualhormone (Östrogene) spielen bei der Entstehung von Osteoporose bei Frauen eine entscheidende Rolle. Mit den Wechseljahren stellt der Körper die Produktion dieser Geschlechtshormone ein. Der Mangel sorgt dafür, dass mehr Knochenmasse abgebaut wird und viele Frauen gegen Ende der Wechseljahre an Osteoporose erkranken. Doch ebenso können Frauen deutlich später brüchige Knochen bekommen. Dann spricht man von Altersosteoporose. Hier tragen erbliche Veranlagung, mangelnde Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sowie ungenügend Bewegung zur Entstehung bei – sowohl bei Frauen als auch bei Männern, denn im männlichen Körper lässt die Menge des Geschlechtshormons Testosteron stark nach.
Sekundäre Osteoporose
Sekundäre Osteoporose entsteht unabhängig vom Alter aufgrund von anderen Krankheiten. Ursachen können beispielsweise Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), rheumatische Erkrankungen, chronische Nierenschwäche, Magen-Darm-Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn) und Schilddrüsenüberfunktion sein. Auch starke Raucher, Alkoholiker und Menschen, die über einen langen Zeitraum Kortison nehmen müssen, können an dieser Form erkranken. Der Knochenschwund bei sekundärer Osteoporose kann zustande kommen durch die Grunderkrankungen oder die Medikamente, die Betroffene gegen sie einnehmen.
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Behandlung
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Unser Körper baut ständig Knochenmasse auf und gleichzeitig ab. In jungen Jahren überwiegt der Aufbau, etwa ab 30 Jahren der Abbau. Die Knochen verlieren also ganz natürlich im Alter an Dichte. Wenn das schneller passiert als gewöhnlich, ist das Gleichgewicht von Knochenaufbau und -abbau krankhaft gestört. Die Knochen werden spröde, und Osteoporose kann entstehen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Osteoporose über den Wert der Knochendichte. Es gibt Tabellen mit den normalen Mittelwerten, die sich nach Alter und Geschlecht unterscheiden. Damit vergleichen Mediziner ihre Ergebnisse von Messungen an Patienten. Der Unterschied vom Mittelwert zum Messwert des Patienten heisst T-Wert. Beträgt er mindestens –2,5 Einheiten, liegt laut WHO eine Osteoporose vor. Bei Werten zwischen –1 und –2,5 spricht man von Osteopenie, einer Vorform.
Die Messung der Knochendichte (Osteodensitometrie) geschieht mit sehr niedrig dosierten Röntgenstrahlen am Oberschenkelknochen, dem Oberschenkelhals und an der Lendenwirbelsäule. Um Details abzuklären, können weitere Tests stattfinden. Möglich sind ausser der üblichen Befragung etwa Röntgenuntersuchungen auf Verformungen oder Brüche von Wirbelkörpern, Bluttests und andere. Als sehr aussagekräftig gilt der «timed up and go test». Er prüft die Mobilität eines Menschen. Die Testperson muss von einem Stuhl aufstehen, drei Meter gehen, sich umdrehen, zurücklaufen und wieder hinsetzen. Braucht sie dafür weniger als 10 Sekunden, liegen keine Einschränkungen in der Beweglichkeit vor, ab 10 Sekunden ist die Einschränkung gering, und bei einer Dauer von mehr als 20 Sekunden sollten die Einschränkungen noch genauer untersucht und abgeklärt werden.
Alle Therapien bei Osteoporose zielen darauf ab, den Knochenstoffwechsel so zu beeinflussen, dass (weitere) Knochenbrüche verhindert werden. Manche Verfahren oder Mittel hemmen den Knochenabbau, andere fördern den Knochenaufbau. Die Chancen, das Fortschreiten und Brüche zu verhindern, sind umso grösser, je früher die Behandlung beginnt. Kommt es zu einem Bruch, sollten Betroffene so früh wie möglich nach der Heilung mit Bewegung und Krankengymnastik beginnen. Empfehlenswert sind Kurse zur Sturzprävention, die die Beinmuskeln kräftigen und das Gleichgewicht trainieren.
Was können Betroffene tun?
- Vitamin D und Kalzium: Um einen gesunden Knochenstoffwechsel zu gewährleisten, braucht unser Körper ausreichend Vitamin D und Kalzium. Das Kalzium wird für den Aufbau starker Knochen benötigt, Vitamin D hilft dabei, das Kalzium im Knochen einzubauen. Pro Tag sollten Menschen etwa 1000 bis 1500 Milligramm Kalzium aufnehmen, am besten über die Nahrung. Neben Milchprodukten enthalten vor allem grünes Gemüse wie Broccoli und Grünkohl, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte reichlich davon. Vitamin D kommt in Lebensmitteln nur in kleinen Mengen vor, hauptsächlich in fettem Fisch und Eigelb. Es wird hauptsächlich vom Körper selbst gebildet. Dazu ist es nötig, täglich mindestens eine halbe Stunde lang Arme und Gesicht ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen. Da dies bei unseren heutigen Arbeitsbedingungen vor allem in den Wintermonaten oft schwierig ist, leiden viele Menschen in unseren Breitengraden an einem Vitamin-D-Mangel. Im Zweifel sollten sich Patienten fachlich beraten lassen, ob ihr Speiseplan und ihr Lebenswandel den täglichen Bedarf an Kalzium und Vitamin D wirklich decken.
- Wenig Phosphate: Phosphate verringern die Kalziumaufnahme aus dem Darm und sind daher ungünstig. Zu den Lebensmitteln, die Phosphate enthalten, gehören Fast Food, Schmelzkäse, Erfrischungsgetränke (z.B. Cola, Limonade) sowie Fleisch- und Wurstwaren.
- Zurückhaltung bei Genussmitteln: Ratsam ist, auf Tabak zu verzichten und sich beim Konsum von Alkohol und Kaffee zumindest stark einzuschränken.
- Viel Bewegung: Körperliche Aktivität kann vor Knochenschwund schützen. Sport und Bewegung spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau der wichtigen Knochenmasse. Bei Bewegung wirken Schwerkraft und Muskelkraft jedes Mal auf die Knochen, und auf diesen Impuls reagiert dieser: Er will sich vor diesen starken mechanischen Reizen schützen. Das tut er, indem er seinen Stoffwechsel anregt und neue Knochenzellen produzieren lässt. Besonders effektiv ist Krafttraining, da dabei höhere Belastungen auf Knochen einwirken als beim reinen Ausdauertraining. Dieses trainiert wiederum gemeinsam mit einem Gleichgewichtsprogramm die Koordination – eine gute Sturzprophylaxe. Tai-Chi, Walking, Nordic Walking und Gymnastik sind besonders geeignete Sportarten, wenn Sie Osteoporose vorbeugen möchten. Auch Treppensteigen stärkt die Knochen. Weniger hilfreich sind Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren, da dabei nicht so viel Druck und Zug auf die Muskeln wirken.
- Vibrationstraining: Einige Studien weisen darauf hin, dass die sogenannte biomechanische Stimulation das Knochenwachstum anregen könnte. Dabei steht der Patient auf einer Platte, die mit einer Frequenz von etwa 20 bis 50 Hertz vibriert. Die entstehenden Muskelkontraktionen sollen stärkend auf den Knochen wirken.
Medikamente
Die medikamentöse Therapie orientiert sich an der Schwere der Osteoporose, dem Alter der Patientin und der Zahl bereits erfolgter Brüche. Es stehen gerade für Frauen verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung. Weibliche Hormone (Östrogene) eignen sich nur in Ausnahmefällen. Als veraltet gelten etwa Kalzitonin und Fluoride, weil ihre Wirkung schlecht belegt ist oder sie zu schweren Nebenwirkungen führen können.
- Bisphosphonate: Werden häufig standardmässig gegeben, die Mittel hemmen den Knochenabbau. Je nach Präparat nehmen die Patienten sie täglich, wöchentlich oder monatlich ein. Alternativ sind Injektionen alle drei Monate oder einmal im Jahr möglich. Wer die Mittel selbst einnimmt, sollte sich unbedingt genau an die ärztlichen Anweisungen halten.
- Selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren (Abk. SERM): Substanzen aus dieser Gruppe (z.B. Raloxifen, Bazedoxifen) bremsen ebenfalls den Knochenabbau, indem sie die Wirkung von Östrogen imitieren. So beugen diese Mittel bei Frauen vor, dass sich Osteoporose ausbildet oder sich eine vorhandene verschlechtert. Sie erhöhen allerdings auch das Risiko für Thrombosen.
- Denosumab: Die Behandlung mit dem besonderen Eiweiss (monoklonaler Antikörper) ist recht neu. Es verlangsamt den Knochenabbau und wird einmal alle sechs Monate unter die Haut gespritzt. Seit 2010 ist Denosumab in der Schweiz zugelassen.
- Parathormon, Teriparatid: Das körpereigene Schilddrüsenhormon Parathormon und ein künstlich hergestelltes Fragment davon (Teriparatid) beeinflussen den Kalziumstoffwechsel. In der Regel erfolgt die Therapie ununterbrochen über zwei Jahre hinweg. Betroffene dürfen die Behandlung nur einmal im Leben machen.
- Strontiumranelat: Das Mittel, das chemisch dem Kalzium ähnelt, kommt üblicherweise nur bei schweren Verläufen zum Einsatz, wenn andere Substanzen nicht ausreichend wirken. Wegen möglicher Nebenwirkungen sind regelmässige Kontrollen des Gesundheitszustands nötig.
Behandlung bei Männern: Für männliche Patienten greifen Ärzte bevorzugt auf Bisphosphonate zurück und können bei Bedarf auf Teriparatid oder Strontiumranelat ausweichen.
Operativer Eingriff
Wenn Schmerzmittel und bisherige Behandlungen nicht zufriedenstellend wirken, kann es in Einzelfällen nötig sein, durch Wirbelbrüche entstandene Rückenschmerzen operativ zu lindern. Über kleine Schnitte stabilisieren Chirurgen gebrochene Wirbelkörper mit einem schnell aushärtenden Kunststoff (Vertebroplastie) oder richten Wirbel mit einem Ballon auf (Kyphoplastie).
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Verlauf, Komplikationen, Besonderheiten
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Bleibt eine Osteoporose unbehandelt, häufen sich Schmerzen an den Knochen und Knochenbrüche. Das hat Konsequenzen. Wirbelkörperbrüche, von denen besonders oft Frauen betroffen sind, sorgen dafür, dass die Patientin oft mehrere Zentimeter schrumpft und einen ausgeprägten Rundrücken bekommt. Mitunter sind die Brüche auch von aussen erkennbar: Von der Wirbelsäule aus verlaufen hängende Querfalten zu den Seiten, der sogenannte Tannenbaumeffekt.
Mit der Zeit können Betroffene sich nur noch unter Schmerzen bewegen, die Lebensqualität wird deutlich eingeschränkt. In sehr schlimmen Fällen kann es passieren, dass die untere Rippe den oberen Rand des Beckens berührt, was sehr schmerzhaft ist. Betroffene begeben sich mehr und mehr in eine Schonhaltung, was wiederum zu Verspannungen der Muskulatur führen kann.
Schreitet die Altersosteoporose weiter voran, sind oft Oberschenkelhalsbrüche die Folge. Knochenbrüche heilen bei Osteoporosepatienten genauso gut und schnell wie bei gesunden Menschen. Gravierender als die Brüche selbst sind die damit einhergehenden Einschränkungen und die Folgen der geringer werdenden Mobilität. Langes Liegen kann bei älteren Menschen zu weiteren gesundheitlichen Problemen wie zum Beispiel einer Lungenentzündung führen und das Sterberisiko erhöhen.
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Ursachen, Risikofaktoren und Häufigkeit
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Bis etwa zum 30. Lebensjahr baut der Körper mehr Knochenmasse auf als ab. Danach nimmt sie langsam ab. Je mehr Masse in jungen Jahren aufgebaut worden ist, umso länger dauert es, bis ein kritischer Tiefstand erreicht wird – wenn überhaupt. Bewegung ist daher extrem wichtig: sowohl für junge Menschen, um den Aufbau zu fördern, als auch für ältere Menschen, um dem Abbau etwas entgegenzusetzen. Durch sportliche Betätigung ziehen und drücken Muskeln an den jeweiligen Knochen, diese reagieren mit dem Aufbau von Knochenmasse. Der natürliche Knochenschwund beträgt pro Jahr etwa 0,5 bis 1% der Knochenmasse. Bei Osteoporose ist dieser Wert deutlich erhöht.
Der beschleunigte Abbau kann sowohl hormonelle Ursachen haben als auch die Folge anderer Erkrankungen oder einer damit verbundenen Medikamenteneinnahme sein. Frauen sind mehr als doppelt so häufig betroffen wie Männer. Geschätzt rund 15% der Frauen zwischen 50 und 60 Jahren leiden an Osteoporose, bei den über 70-Jährigen sind es 45%. Rund 600’000 Menschen in der Schweiz sind von der Krankheit betroffen, darunter mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer.
Die WHO zählt Osteoporose zu den zehn wichtigsten Krankheiten. Sie ist die häufigste Knochenerkrankung im Alter.
Wer sollte sich auf Osteoporose untersuchen lassen?
Als generelle Risikogruppen für eine Osteoporose gelten Frauen über 70 und Männer über 80 Jahre. Bereits zehn Jahre früher, also Frauen ab 60 und Männer ab 70, sollte sich untersuchen lassen, wer
- Aromatasehemmer zur Brustkrebsbehandlung nimmt.
- eine antihormonelle Behandlung gegen Prostatakrebs macht.
- unter Epilepsie, Schilddrüsenüberfunktion, Typ-1-Diabetes, Morbus Crohn, eingeschränkter Nierenfunktion oder rheumatoider Arthritis leidet.
- eine weitgehende oder komplette Magenentfernung hat.
- Eltern hat, die einen Oberschenkelhalsbruch erlitten haben.
- eingeschränkt gehfähig ist.
- raucht.
- übermässig viel Alkohol trinkt (mehr als 0,5 Liter Bier oder 0,25 Liter Wein pro Tag).
- Untergewicht hat (etwa ab einem Body Mass Index (BMI) unter 20).
- sich sehr wenig bewegt.
Wer sich schon einmal ohne grosse Krafteinwirkung einen Knochen gebrochen hat, der sollte auf jeden Fall früher zum Arzt, unabhängig vom Alter. Ein erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen haben auch alle, die über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten hoch dosiertes Kortison genommen haben oder an einer Überfunktion von Nebenschilddrüse oder Nebenniere leiden.
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Vorbeugung
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Ein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung, einer ausgewogenen, Kalzium- und Vitamin-D-reichen Ernährung sowie der Verzicht auf Tabak und den übermässigen Genuss von Alkohol und Kaffee können dabei helfen, der Osteoporose vorzubeugen. Viel Zeit an der frischen Luft regt die körpereigene Vitamin-D-Produktion an. Alle Tipps, die im Kapitel «Behandlung» unter dem Punkt «Was können Betroffene tun?» aufgeführt sind, eignen sich ebenso zur Vorbeugung von Osteoporose. Besonders Kinder und Jugendliche sollten zu regelmässiger sportlicher Betätigung motiviert werden, damit sie viel Knochenmasse aufbauen.
Schutz vor Hüftbrüchen soll ein sogenannter Hüftprotektor bieten. Er wird wie eine Unterhose getragen und hat seitliche Verstärkungen, die bei Stürzen Brüche verhindern sollen. Ob das wirklich funktioniert, ist allerdings noch nicht eindeutig nachgewiesen.
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TopPharm hilft!
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Ihr persönlicher Gesundheits-Coach berät Sie gern, welche Präparate die bei Osteoporose wichtigen Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Er kennt die unterschiedlichen Mittel und wählt gemeinsam mit Ihnen das für Sie passende aus.
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Wirkstoffe