Als Flush wird eine plötzlich auftretende Hautrötung mit einem Wärmegefühl bezeichnet. Er tritt hauptsächlich im Gesicht, an den Ohren, im Nacken, im oberen Bereich der Brust und an den oberen Extremitäten auf. Das Flushing kommt in der Regel anfallsweise und seltener anhaltend vor. Es wird oft als sehr unangenehm empfunden und kann für die Betroffenen ein psychisches Problem darstellen.
Die Ursache des Flushing ist eine Gefässerweiterung und eine verstärkte Durchblutung der Haut. Ein Flush ist in der Regel gutartig.
Häufige Auslöser und Ursachen sind positive und negative Emotionen, Scham und Angst, aber auch blosse Temperaturveränderungen. Zahlreiche Medikamente können als Nebenwirkung einen Flush auslösen. Dies ist der Fall bei bestimmten Mitteln gegen Bluthochdruck, Medikamenten gegen Erektionsstörungen sowie gewissen Schmerzmitteln und Opioiden.
Häufig sind auch fermentierte Lebensmittel mit Glutamat, Tyramin- und Histamin-haltige Produkte wie Krustentiere, reifer Käse, aber auch Gewürze wie Chili. Manchmal reicht auch eine blosse körperliche Aktivität für einen Flush. Selbstverständlich stehen auch Alkohol und Rauschmittel auf der Liste der Flush-auslösenden Faktoren.
Auch hormonelle Ursachen können einen Flush auslösen – beispielsweise Hitzewallungen durch einen Östrogenmangel während der Wechseljahre. Diverse Krankheiten gelten ebenfalls als Auslöser für Flushing: Rosazea, Karzinome, Allergien, Infektionen, neurologische Erkrankungen und weitere.
Als nichtmedikamentöse Behandlung stehen das Kühlen mit kalten Auflagen oder einem Ventilator im Vordergrund – oder man geht zur Abkühlung an die frische Luft. Bestenfalls gelingt es, die auslösenden Emotionen in den Griff zu bekommen. Mit der Zeit erkennt man, welche Lebensmittel oder Getränke nicht vertragen werden.
Die medikamentöse Behandlung richtet sich nach der jeweiligen Ursache. Bei emotional bedingtem Flushing können Beruhigungsmittel oder angstlösende Medikamente helfen. Bei einer der häufigen Histaminintoleranzen helfen Antiallergika. Auch Hitzewallungen lassen sich pflanzlich – zum Beispiel mit Traubensilberkerze – oder hormonell mit Östrogenen behandeln.
Es lohnt sich also für Flush-Betroffene, nach den Ursachen zu suchen.
Die Ursache des Flushing ist eine Gefässerweiterung und eine verstärkte Durchblutung der Haut. Ein Flush ist in der Regel gutartig.
Häufige Auslöser und Ursachen sind positive und negative Emotionen, Scham und Angst, aber auch blosse Temperaturveränderungen. Zahlreiche Medikamente können als Nebenwirkung einen Flush auslösen. Dies ist der Fall bei bestimmten Mitteln gegen Bluthochdruck, Medikamenten gegen Erektionsstörungen sowie gewissen Schmerzmitteln und Opioiden.
Häufig sind auch fermentierte Lebensmittel mit Glutamat, Tyramin- und Histamin-haltige Produkte wie Krustentiere, reifer Käse, aber auch Gewürze wie Chili. Manchmal reicht auch eine blosse körperliche Aktivität für einen Flush. Selbstverständlich stehen auch Alkohol und Rauschmittel auf der Liste der Flush-auslösenden Faktoren.
Auch hormonelle Ursachen können einen Flush auslösen – beispielsweise Hitzewallungen durch einen Östrogenmangel während der Wechseljahre. Diverse Krankheiten gelten ebenfalls als Auslöser für Flushing: Rosazea, Karzinome, Allergien, Infektionen, neurologische Erkrankungen und weitere.
Als nichtmedikamentöse Behandlung stehen das Kühlen mit kalten Auflagen oder einem Ventilator im Vordergrund – oder man geht zur Abkühlung an die frische Luft. Bestenfalls gelingt es, die auslösenden Emotionen in den Griff zu bekommen. Mit der Zeit erkennt man, welche Lebensmittel oder Getränke nicht vertragen werden.
Die medikamentöse Behandlung richtet sich nach der jeweiligen Ursache. Bei emotional bedingtem Flushing können Beruhigungsmittel oder angstlösende Medikamente helfen. Bei einer der häufigen Histaminintoleranzen helfen Antiallergika. Auch Hitzewallungen lassen sich pflanzlich – zum Beispiel mit Traubensilberkerze – oder hormonell mit Östrogenen behandeln.
Es lohnt sich also für Flush-Betroffene, nach den Ursachen zu suchen.