Kontaktallergie
Synonym: allergische Kontaktdermatitis, allergisches Kontaktekzem, Kontaktekzem
Kontaktallergien sind häufig. Die Haut wird rot und juckt, wenn sie mit bestimmten Stoffen in Berührung kommt. Dagegen hilft nur striktes Meiden der Auslöser.
Bei einer Kontaktallergie reagiert die Haut überempfindlich auf die Berührung mit einer bestimmten Substanz. Sie bildet entzündliche Ekzeme, die meist auf die Kontaktstellen begrenzt bleiben. Metalle wie Nickel in Schmuckstücken, Duftstoffe in Kosmetika und Farbstoffe in Kleidung sind die gängigsten Auslöser von Kontaktallergien.
Kontaktallergien gehören zu den häufigsten Hautkrankheiten überhaupt. Etwa 20 von 100 Schweizern bekommen mindestens einmal im Leben ein Kontaktekzem. Am unangenehmsten ist der damit verbundene Juckreiz. Auch leiden viele Menschen darunter, dass sich Kontaktekzeme oft für andere gut sichtbar im Gesicht und an den Händen befinden.
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Symptome
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Haben Sie immer an derselben Stelle rote BibeliJucken diese Stellen stark?
Diese Symptome sprechen für eine Kontaktallergie. Dabei reagiert die Haut genau an den Stellen, an denen sie mit einer speziellen Substanz (Allergen) in Berührung kommt. Typische Beschwerden sind gerötete Hautstellen, die anschwellen und stark jucken, manchmal auch brennen. Anschliessend können sich «Bibeli» (Papeln, Knötchen) und Bläschen bilden. Wenn die Bläschen aufplatzen, nässen sie und verkrusten. Manchmal reisst die Haut von selbst auf, manchmal auch durch das Kratzen aufgrund des Juckreizes.
Die Kontaktekzeme sind meist auf die Hautstellen begrenzt, an denen es zum Kontakt mit dem Allergen kommt. Am häufigsten betroffen sind Hände und Gesicht, aber auch Bereiche wie der Bauchnabel, wenn die Gürtelschnalle Nickel enthält. Nur bei Duftstoffen aus Sprays (Parfüms, Haarsprays) oder in der Luft (Räucherstäbchen, Raumsprays, Raumerfrischer) ist das Ekzem nicht klar abgegrenzt. Sehr selten bilden sich Ekzeme an Stellen, die keinen Kontakt mit dem Allergen hatten. Dann sprechen Mediziner von «streuenden Ekzemen».
Kommt die Haut nur kurzzeitig mit dem Allergen in Berührung, heilen die Kontaktekzeme schnell wieder ab und hinterlassen keine Spuren. Bleibt der Kontakt bestehen, kann sich ein chronisches Ekzem entwickeln. Die Haut bleibt dauerhaft entzündet. Sie verdickt stärker, verhornt zunehmend, bildet Schuppen und wird gröber (Lichenifikation).
Die Beschwerden verschlimmern sich, wenn in die aufgerissenen Hautstellen Bakterien, Viren und Pilze eindringen. Hier sprechen die Mediziner von einer Superinfektion.
Was passiert im Körper bei einer Kontaktallergie?
Das menschliche Immunsystem hat die Aufgabe, den Körper vor Angreifern zu schützen. Tritt er beispielsweise über die Haut mit einem fremden Stoff in Kontakt, beginnt sein Immunsystem mit der Überprüfung. Ist der fremde Stoff harmlos oder gefährlich? Entdeckt das Immunsystem eine Gefahr, wie zum Beispiel von Bakterien und Viren, muss es den Angreifer abwehren. Wenn aber das Immunsystem nicht mehr zuverlässig zwischen schädlichen und unschädlichen Umweltstoffen unterscheiden kann, stuft es manche harmlosen Substanzen als gefährlich ein. Diese Phase heisst Sensibilisierung, denn noch hat sich keine richtige Allergie entwickelt. Erst beim erneuten Kontakt mit dem vermeintlichen Angreifer beginnt die fehlerhafte Abwehrarbeit, die die allergischen Beschwerden hervorbringt.
Die meisten Kontaktallergien (siehe «Verlauf, Komplikationen, Besonderheiten») gehören zum sogenannten Spättyp (Typ IV). Die Ekzeme erscheinen erst 12 bis 72 Stunden nach dem Kontakt mit dem Allergen. Hier kämpfen sensibilisierte Immunzellen (T-Helfer-Lymphozyten, T-Lymphozyten) gegen die Allergene.
Nicht-allergische Kontaktekzeme
Ist die Haut überlastet oder sehr strapaziert, können sich irritative Ekzeme (toxische Kontaktekzeme, irritativ-toxische Kontaktekzeme) bilden. Charakteristisch sind offene Stellen, Risse und Schuppen. Im Gegensatz zum allergischen Kontaktekzem fehlt meist der Juckreiz, dafür brennt die Haut stärker. Irritative Ekzeme entstehen hauptsächlich an Händen, die viel Nässe und Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Zusätzlich verstärken auslaugende Substanzen wie Seifen und Desinfektionsmittel die Beschwerden. Tätigkeiten mit häufigem Händewaschen, wie beispielsweise in Pflegeberufen und in Coiffeurbetrieben, können zu chronischen Handekzemen führen.
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Behandlung
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Die beste Behandlung einer Kontaktallergie ist, den Auslöser zu erkennen und zu meiden. Deshalb befragen Allergologen ihre Patienten genau (Anamnese), seit wann sie Beschwerden haben und mit welchen Substanzen sie im Alltag und bei der Arbeit in Berührung kommen. Der Arzt betrachtet die betroffenen Hautbereiche und kann eventuell aus Lage und Aussehen der Ekzeme mögliche Auslöser ableiten.
Im zweiten Schritt wird er einen sogenannten Epikutantest vornehmen. Dafür klebt er Pflaster mit Testsubstanzen auf den Rücken der Patienten. Diese standardisierten Testreihen bleiben in der Regel zwei Tage dort. In dieser Zeit dürfen die Patienten weder duschen noch schwimmen oder schweisstreibenden Beschäftigungen nachgehen. Beim Entfernen des Pflasters, oft auch noch an den darauffolgenden Tagen, liest der Allergologe die Hautreaktion ab. Findet er rote Stellen und juckende Bläschen, sind die möglichen Auslöser der Ekzeme identifiziert. Ist das Ergebnis negativ, hat der Arzt noch die Möglichkeit, weitere Hauttests mit verdünnten Substanzen aus dem privaten und beruflichen Umfeld der Patienten durchzuführen.
Ist der Übeltäter enttarnt, gilt vor allem eines: dem Allergen möglichst vollständig aus dem Weg zu gehen. Das kann bei nickelhaltigen Ohrsteckern einfach sein. Sie bleiben im Schmuckkästchen, und die Ekzeme heilen meist von allein ab. Bei Allergien auf Inhaltsstoffe in Alltagsprodukten fällt die strikte Meidung jedoch schwer. Wer weiss schon, was worin enthalten ist? Dabei helfen Allergologen mit Informationsblättern der Swiss Contact Dermatitis Research Group (SCDRG), die genaue Bezeichnungen der Substanzen und ihre Vorkommen im Alltag enthalten. Eventuell wird der Arzt einen Allergiepass ausstellen, der beim Kauf von bestimmten Artikeln vorgelegt werden kann. Sind die Auslöser der Kontaktallergien im Berufsleben zu finden, können Handschuhe schützen. Im schlimmsten Fall hilft vielleicht auch nur, sich nach Alternativen zum derzeitigen Beruf umzuschauen.
Heilen die Ekzeme nicht von allein ab, lassen sie sich für kurze Zeit mit kortisonhaltigen Cremes behandeln. Üblicherweise verschwindet damit der Juckreiz, und die Ekzeme klingen ab. Länger als ein paar Tage sollten Kortisonsalben nicht aufgetragen werden, da die Haut sich nicht mehr regeneriert und dünn wird. Ebenfalls lindernd wirkt UV-Bestrahlung.
Kontaktallergien sind nicht heilbar. Es gibt im Gegensatz zu einigen anderen Allergien keine Hyposensibilisierung oder Desensibilisierung gegen die Auslöser. Die Sensibilisierung auf das Kontaktallergen bleibt meist über Jahre, eventuell ein Leben lang bestehen. Allerdings kann regelmässige Hautpflege mit rückfettenden Pflegeprodukten (pH-Wert zwischen 5 und 6,5) die Haut vor Trockenheit bewahren.
Tipp: Wenn Sie Ihre Haut vor Trockenheit bewahren, erhalten Sie die Barrierefunktion der Haut, und Allergien haben es schwerer, sich zu entwickeln. -
Verlauf, Komplikationen, Besonderheiten
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Kontaktallergien gehören zu den Spättyp-Allergien, das heisst, die Ekzeme an den Kontaktstellen treten erst Stunden oder Tage nach dem Zusammentreffen mit dem Allergen auf. Sobald das Allergen gemieden wird, klingen die akuten Ekzeme ab. Ist die Haut über einen längeren Zeitraum dem allergieauslösenden Stoff ausgesetzt, kann sich ein chronisches Ekzem entwickeln. Bei einer starken Sensibilisierung finden sich eventuell auch Ekzeme an Hautpartien, die nicht mit dem Allergen in Berührung gekommen sind. Hier spricht der Mediziner von einem «streuenden Ekzem».
Bekannte Komplikationen bei Kontaktekzemen sind Superinfektionen. Dabei dringen Bakterien, Viren oder Pilze in eingerissene oder aufgekratzte Hautstellen ein. Sie «springen» sozusagen auf bestehende Entzündungen und verschlimmern die Beschwerden. Nun muss ein Arzt feststellen, wer für die Superinfektion verantwortlich ist, um zur richtigen Therapie zu greifen. Von der Schwere der Infektion hängt es ab, ob die Mittel lokal oder systemisch, also von innen mit Injektionen oder Tabletten, verabreicht werden.
Sonderfall Latexallergie
Ein Sonderfall ist die Latexallergie. Latex kann, wie andere Kontaktallergene, Allergien vom Spättyp auslösen, wobei sich erst nach einer gewissen Zeit Ekzeme bilden. Latex gehört aber auch zu den Auslösern von Sofortallergien, das heisst, die Haut reagiert innerhalb von Minuten mit Quaddeln (Nesselausschlag, Urtikaria), Juckreiz und Rötung. Selbst ohne direkten Kontakt kann Latex zu Beschwerden wie Schnupfen, juckende Augen und Asthma führen. Im allerschlimmsten Fall erleiden die Betroffenen einen allergischen (anaphylaktischen) Schock.
Anaphylaktischer Schock
Ein allergischer Schock (anaphylaktischer Schock) kann das Leben bedrohen. Er macht sich sehr schnell bemerkbar. Zu den typischen Kennzeichen zählen: Quaddeln bilden sich, der Hals schwillt zu, es kribbelt in Händen und Füssen – die Symptome für einen allergischen Schock sind vielfältig. Wichtig: Bei den ersten Schockanzeichen sofort den Notarzt rufen.
Deshalb werden Ärzte bei Verdacht auf Latexallergie und einem negativen Epikutantest zusätzlich einen Pricktest für Soforttyp-Allergien durchführen. Hat sich der Verdacht bestätigt, bekommen die Betroffenen möglicherweise ein Notfallset (meist bestehend aus Antihistaminika, Kortisonpräparaten als Flüssigkeit oder Zäpfchen, einer Adrenalin-Notfallspritze und einem bronchienerweiternden Spray bei Asthmatikern), in dessen Gebrauch sie der Allergologe einweist.
Latex gehörte vor einigen Jahren noch zu den häufigen Allergieauslösern – vor allem bei Mitarbeitenden im Gesundheitssektor und im Pflegebereich. Durch Puder in den Latexhandschuhen verbreiteten sich die Allergene in der Luft. Seit in Spitälern puderfreie oder komplett latexfreie Handschuhe verwendet werden, liess sich die Latexallergie als Berufskrankheit zurückdrängen.
Viele Menschen mit Latexallergie leiden zusätzlich an Unverträglichkeiten gegenüber Pflanzen und Früchten mit ähnlichen Bestandteilen (Kreuzallergien). Sie können auf bestimmte Zimmerpflanzen wie die Birkenfeige (Ficus benjamina) mit Schnupfen und entzündeten Augen reagieren. Viele Betroffene leiden gleichzeitig auch an Lebensmittelallergien, beispielsweise gegen Avocados, Bananen und Kiwis.
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Ursachen, Risikofaktoren und Häufigkeit
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Die Bandbreite an Stoffen, die Kontaktallergien auslösen können, ist gross. Die Verursacher können chemisch hergestellte Verbindungen wie Konservierungs- oder Duftstoffe sein, aber auch Naturprodukte wie ätherische Öle (z.B. Pfefferminzöl) können genauso zu allergischen Beschwerden führen.
Eine Übersicht über die häufigsten Auslöser:
- Metalle: Nickel (Modeschmuck, Knöpfe und Reissverschlüsse, Silber- und Goldschmuck, Brillengestelle, Armbanduhren, Scheren, Türgriffe, Schubladenknöpfe, alte Wasserkocher mit offenen Heizwendeln, eventuell in Zahnersatz); Chromate (Leder, Streichholzköpfe, Bohnerwachs, Schuhcremes, Wasch- und Bleichmittel, Rost- und Holzschutzfarben sowie Zement); Kobaltsalze (Metalllegierungen, Farben, Kosmetika, in Bleich- und Färbemittel)
- Duft- und Aromastoffe: in Parfüms und Kosmetika
- Konservierungsstoffe: Parabene, Formaldehyd, Methylchloroisothiazolinon
- Natürliche Stoffe: Perubalsam (Cremes, Salben), Kolophonium (Papier, Druckfarben, Lacke, Klebstoffe, Heftpflaster, Polituren)
- Gummizusatzstoffe: Thiurame (Gummihandschuhe, Schwarzgummi-Bestandteile)
- Örtlich angewandte Medikamente: Wollwachsalkohole, Wollfette, Lokalanästhetika, Desinfektionsmittel
- Pflanzliche Stoffe: Sesquiterpenlactone (Korbblütler), Primin (Primeln)
- Farbstoffe: Paraphenylendiamin (Haarfärbemittel, aufgemalte Tätowierungen); Dispersionsblau (dunkelfarbige Textilien)
Photoallergische Ekzeme oder phototoxische Ekzeme brauchen neben dem Kontakt zu einem bestimmten Stoff auch die Einwirkung von Licht, um sich zu bilden. Photoallergische Kontaktekzeme können auf unbedeckten Hautstellen auftreten, sie können sich aber auch auf von Licht nicht betroffene Hautstellen ausbreiten. Ihre Auslöser sind meist Kosmetika. Phototoxische Reaktionen dagegen beschränken sich auf Hautstellen, die UV-Strahlen ausgesetzt sind.
Risikofaktoren
Ein besonderes Risiko, an Kontaktallergien zu erkranken, haben Berufsgruppen wie Coiffeure/Coiffeusen (durch Shampoos, Kosmetika, Haarfärbemittel, Dauerwellenmittel), Reinigungspersonal (Feuchtigkeit und Nässe, Reinigungsmittel, Poliermittel), Bauarbeiter (Chromsalze im Zement, Epoxide) und Pflegepersonal (häufiges Händewaschen, Desinfektionsmittel, Gummihandschuhe). Rund 90% der anerkannten Berufskrankheiten in der Schweiz sind Kontaktekzeme.
Häufigkeit
Etwa 20 von 100 Schweizern haben Erfahrung mit Kontaktekzemen. Betroffen sind eher Jugendliche und junge Erwachsene als Kinder. Der Start ins Berufsleben ist ein Zeitpunkt, an dem sich Kontaktallergien ausbilden können. Junge Menschen tragen mehr Modeschmuck, benutzen öfter alle möglichen Arten von Kosmetika und sind anfälliger für Modeerscheinungen wie Piercings und Tätowierungen. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
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Vorbeugung
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Wer zu Allergien und Hautkrankheiten neigt, kann sich nicht generell gegen Kontaktallergien schützen, aber seiner Haut viel Gutes tun. Das beginnt bei der Reinigung. Milde, sparsam eingesetzte Reinigungsmittel sind besser als parfümierte Seifen. Es empfiehlt sich, zum Waschen pH-neutrale Mittel zu verwenden.
Zu häufiges Waschen trocknet die Haut aus und stresst sie. Kurzes kühles Duschen ist besser als ein langes und heisses Wannenbad. Höchstens einmal am Tag duschen, nicht öfter als dreimal in der Woche baden, Schaumzusätze trocknen zusätzlich aus. Trockenrubbeln entfettet ebenfalls die Haut und reizt sie. Bei sehr gestresster und empfindlicher Haut diese lieber trocken tupfen.
Fetthaltige Cremes oder Lotionen geben der Haut nach der Reinigung nicht nur die verlorenen Fette zurück, sondern «versiegeln» die Feuchtigkeit, die die Haut während Dusche oder Bad aufgenommen hat. Bestimmte Inhaltsstoffe wie Harnstoff (Urea) bewirken, dass die Haut mehr Feuchtigkeit speichert und weniger austrocknet. Zur Körperpflege besser Mittel ohne Duft- und Konservierungsstoffe benutzen. Naturkosmetik kann ebenfalls Allergien auslösen. Bekannte allergene Inhaltsstoffe sind Perubalsam, Zimt und Vanillin.
Beim Kauf eines neuen Kosmetikprodukts ist es sinnvoll, die Inhaltsstoffe zu prüfen. In der Schweiz, wie auch im EU-Ausland, gilt das INCI-System (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients, die internationale Benennung für kosmetische Inhaltsstoffe). Die Inhaltsstoffe eines kosmetischen Artikels sind in abnehmender Reihenfolge entsprechend ihrer Konzentration aufgeführt, also der mit dem grössten Anteil ganz oben, gefolgt von dem zweitgrössten etc.
Neue Kleidung, Handtücher und Bettwäsche vor dem ersten Tragen oder Benutzen immer zuerst waschen. Wassersparfunktionen bei den Waschmaschinen führen eventuell dazu, dass nicht alles Waschmittel aus der Wäsche gewaschen wird. Bei Problemen lieber einen Spülgang mehr einlegen.
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TopPharm hilft!
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Ihr persönlicher Gesundheits-Coach kann Ihnen Heilsalben zur Behandlung Ihrer Hautekzeme empfehlen. Er erklärt Ihnen gern die unterschiedlichen Eigenschaften der Mittel und wählt mit Ihnen das für Sie passendste aus. Ausserdem berät er Sie, wie Sie Ihre Haut vorsorglich pflegen können und welche Zusammensetzung für Ihre Hautkrankheit am wirkungsvollsten hilft.
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Wirkstoffe