Komplementär- und Schulmedizin haben das gleiche Ziel, nämlich die Genesung der Patientin und des Patienten. Die Komplementärmedizin betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb des komplexen biologischen Systems dar. Auf Wunsch beraten wir Sie gern zu folgenden Themen.

Anthroposophische Medizin

Die anthroposophische Medizin basiert auf den geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen Rudolf Steiners, welche den Menschen nach Körper, Seele und Geist zu erfassen versucht, sowie auf naturwissenschaftlichen Prinzipien. Deren Heilmittel enthalten Natursubstanzen (z.B. Mineralien, Pflanzen), welche ganz speziellen pharmazeutischen Herstellprozessen unterzogen worden sind, und sollen den Selbstheilungsprozess anregen und unterstützen.

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  • Wala
  • Weleda

Ayurveda

Ayus bedeutet Leben und Veda bedeutet Wissen. Die traditionelle indische Medizin hat zum Ziel, Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen. Es werden rund 3000 Pflanzenarten eingesetzt.

Für eine eingehende ayurvedische Beratung kann Ihnen eine Fachperson empfohlen werden.

Bachblütentherapie

Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt.

Wie wirken Bachblüten? Die 38 Bachblüten entsprechen allen möglichen negativen Gemütszuständen, Charaktereigenschaften oder Temperamenten des Menschen. Bachblüten können sowohl kurz- wie langfristig angewendet werden.

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  • Bach Rescue

Homöopathie

Die Lehre der Homöopathie beruht auf den Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann. Er formulierte das Ähnlichkeitsprinzip «Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden» («Simila similibus curentur»). Das Arzneimittel wird so ausgewählt, dass das Arzneimittel, dem Gesunden gegeben, dieselbe Symptomatik zeigt, wie sie der Kranke aufweist. Wichtig ist, die Ganzheit des Menschen zu betrachten. Die angewendeten Arzneimittel sind grundsätzlich potenziert. Dabei wird die ursprüngliche Substanz stark verdünnt und gleichzeitig dynamisiert.

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  • Heel
  • Schmidt-Nagel

Isopathie

Der Begriff Isopathie, kommt aus dem Griechischen. Iso bedeutet gleich und pathos bedeutet Krankheit. Damit ist die Wirkungsweise der Isopathie erklärt, denn die Krankheit wird mit demselben Erreger geheilt, durch den sie ausgelöst wurde - dies im Gegensatz zur Homöopathie, wo Ähnliches mit Ähnlichem geheilt wird.

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  • Sanum
  • ImmunModulations-Therapie nach Dr. Carl Spengler

Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie.

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  • Heilkräuter, Heilpflanzen- und Genusstee
  • Teemischungen nach individueller Rezeptur
  • Heilpflanzentinkturen
  • Sortiment Alpinamed
  • Sortiment Ceres
  • Sortiment Dr. Vogel
  • Sortiment Phytopharma
  • Sortiment Schwabe Pharma
  • Sortiment Sidroga
  • Sortiment Zeller

Schüssler-Salze

Der deutsche Arzt Wilhelm Heinrich Schüssler (1821–1898) geht bei seiner «Biochemie nach Schüssler» davon aus, dass die meisten Krankheiten auf eine Störung des Mineralhaushalts zurückzuführen sind. Der Mangel eines Minerals beeinträchtigt den gesamten Stoffwechsel. Ziel der Schüssler-Salze ist aber nicht, die fehlenden Salze zuzuführen. Vielmehr sollen die Schüssler-Salze einen Reiz für den Organismus darstellen, das fehlende Mineral besser aus der Nahrung aufzunehmen.

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  • Omida
  • Pflüger

Spagyrische Essenzen und Mischungen

Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturheilverfahren. Diese besondere Art der Heilmittelherstellung hat ihre Wurzeln in der vorchristlichen Zeit. In der Spagyrik (gr.: spao = trennen, ageiro = zusammenführen) werden die Wirkstoffe aus Pflanzen zunächst getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt.

Wann kann Spagyrik eingesetzt werden? Spagyrische Essenzen finden bei einer Vielzahl von chronischen und akuten Krankheiten Anwendung. Sie können dabei sowohl als eigenständige sanfte Therapie, aber auch als Begleittherapie – zu einer homöopathischen oder konventionellen Behandlung – eingesetzt werden. Spagyrische Heilmittel stärken die Vitalkraft des Organismus und fördern so die Regenerationsprozesse.

Ihre individuelle Mischung spagyrischer Essenzen – lassen Sie sich vom Gesundheits-Coach beraten. Durch seine besondere Ausbildung kann er für Sie eine individuelle, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Mischung von Qualitätsessenzen herstellen.

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  • Pekana
  • Spagyros

Vitalstofftherapie

Vitalstoffmischungen stabilisieren den Organismus und beugen chronischen Erkrankungen vor. Sie sind vor allem in Phasen erhöhter geistiger und körperlicher Anstrengung, im Wachstum, während der Schwangerschaft, im Alter und bei vielen, auch schweren Erkrankungen unverzichtbar. Die Vitalstofftherapie stärkt das körpereigene Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden. Der Körper wird entgiftet, und die Stoffwechselfunktionen werden aufrechterhalten. Verwendet werden in der Vitalstofftherapie vor allem Vitamine, Mineralien, Fettsäuren, Aminosäuren und kombinierte Präparate.

Der Gesundheits-Coach berät Sie gern persönlich und sucht das richtige Produkt für Sie.

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  • Burgerstein Microcare