Perfekt gepflegt: 10 Tipps für schöne Haut
Gepflegte Haut sieht strahlend schön aus und lässt uns jünger wirken. Hier die wichtigsten Dos & Don’ts für makellose Haut.

Do: Peeling für ein tolles Feeling
Bei einem Peeling werden überschüssige Hautschüppchen entfernt, die Durchblutung wird angeregt und die Poren verfeinert. Die Haut fühlt sich dadurch glatt und seidig an. Für den Körper gibt es praktische Duschpeelings, das spart Zeit. Das Gesichtspeeling sollte auf den Hauttyp abgestimmt sein. Für sensible Haut gibt es Produkte ohne Körner, die auf Enzymen und Fruchtsäuren basieren. Noch effektiver sind Peelings, wenn sie mit einer speziellen Bürste einmassiert werden.
Do: Haut zur Kur schicken
Bei trockener, rissiger und schuppiger Haut ohne Spannkraft hilft nur noch eine Intensivkur: Kleine Ampullen und Kapseln enthalten hochwirksame Substanzen und kommen dank der sterilen Verpackung oft ohne Konservierungsstoffe aus. Die Produkte pflegen strapazierte Haut, bügeln Trockenheitsfältchen aus und sind der ideale Frischekick nach einem langen, heissen Sommer.
Don't: Mit Make-up schlafen
Abschminken muss sein – auch wenn es mal spät wird! Wer das Make-up nachts drauflässt, riskiert Pickel, Falten und brüchige Wimpern. Die Haut braucht die Nacht, um sich zu regenerieren. Also immer erst mit einem sanften Reinigungsgel abschminken, dann mit einer Gesichtslotion die letzten Spuren entfernen und eine dem Alter und dem Hauttyp entsprechende Nachtcreme auftragen.
Don't: Abgelaufene Pflegeprodukte benutzen
Angebrochene Pflege- und Make-up-Produkte sollte man nicht länger aufbewahren als auf der Packung angegeben. Vor allem geöffnete Produkte, die nicht oft benutzt werden, können Bakterien enthalten, die wir dann direkt auf unsere Haut auftragen. Also am besten gleich den Badezimmerschrank ausmisten und alte Produkte entsorgen.
Do: Brombeeren naschen
Während man im Sommer durch die Carotinoide in Rüebli eine schöne natürliche Bräune erhält, sollte man im Herbst lieber Brombeeren naschen. Die darin enthaltene Ellagsäure schützt die Haut vor der Spätsommersonne. Die Antioxidantien verhindern, dass die Haut zu viel Kollagen abbaut und ihre Spannkraft verliert. Schon eine Handvoll Brombeeren am Tag reichen aus.
Don't: Immer dieselbe Pflege verwenden
Treue wird nicht immer belohnt. Die Haut verändert sich mit den Jahren und ihre Ansprüche an eine gute Pflege genauso. Es macht wenig Sinn, mit Anfang zwanzig dieselbe Hautcreme zu benutzen wie mit Ende vierzig. Am besten regelmässig eine professionelle Hautanalyse machen und sich beraten lassen, welche Pflege jetzt genau richtig ist.
Do: Hände verwöhnen
Unsere Hände müssen täglich viel leisten, deshalb haben sie auch eine Extraportion Pflege verdient! Mit sanften Creme-Seifen und Waschlotionen mit Aloe vera werden Hände bereits beim Waschen gepflegt. Danach unbedingt eine Handcreme mit UV-Schutz auftragen, denn Sonnenflecken lassen uns alt aussehen. Nach einem anstrengenden Tag regenerieren sich Hände am besten in einem lauwarmen Mandelölbad. Einmal pro Woche darf es eine ganze Beauty-Nacht sein – dafür eine reichhaltige Handmaske auftragen, Baumwollhandschuhe anziehen und die Creme über Nacht einwirken lassen.
Don't: UV-Schutz weglassen
Sonnenschutz ist nicht nur im Sommer wichtig! Auch an bewölkten Tagen ist unsere Haut UV-Strahlung ausgesetzt – und die ist einer der wichtigsten Faktoren der Hautalterung. Deshalb unbedingt auch im Herbst und Winter immer eine Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor auftragen. Achtung auch bei Anti-Aging-Produkten mit Retinol! Dieser Wirkstoff macht die Haut besonders lichtempfindlich.
Don't: Hals und Dekolleté vergessen
Gesicht und Körper zu pflegen ist für die meisten von uns bereits Routine. Leider geht die Partie dazwischen aber oft vergessen. Dabei ist gerade die Haut am Hals und am Dekolleté besonders empfindlich und neigt zu Knitterfältchen. Deshalb diese Stellen besonders gut eincremen und auch hier den Sonnenschutz nicht vergessen. Spezielle Pflegeprodukte fürs Dekolleté versprechen einen zusätzlichen Straffungseffekt.
Do: Baden wie eine Königin
Die ägyptische Königin Kleopatra soll täglich in Eselsmilch gebadet haben. Ein Liter normale Kuhmilch im Badewasser wirkt aber ebenso. Das Milcheiweiss schützt vor Austrocknung, das enthaltene Fett lindert Reizungen, und die Vitamine A, B und E glätten und regenerieren müde Haut. Milchzucker und Milchsäure sind zudem Feuchtigkeitsbinder, welche die Haut leicht aufpolstern.
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