Acne vulgaris
Fast jeder kennt sie, die typischen Pickel und Mitesser auf Stirn, Nase und Kinn. In der Pubertät bleibt kaum jemand davon verschont.
Acne vulgaris ist die häufigste Hautkrankheit überhaupt. Sie wird meist kurz als «Akne» bezeichnet. Die typischen Mitesser und Bibeli plagen viele Jugendliche in der Pubertät. Meist zeigen sich die Hautveränderungen im Gesicht, auf dem Dekolleté und am Rücken.
Akne ist nicht nur unangenehm und bisweilen auch schmerzhaft: Viele Menschen leiden auch aus kosmetisch-ästhetischen Gründen darunter. Bei den meisten Jugendlichen, die in der Pubertät von Akne betroffen sind, verschwindet die Hautkrankheit nach einigen Jahren von allein. Ab dem dritten Lebensjahrzehnt haben nur noch ungefähr 4 von 100 Erwachsenen Akne.
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Symptome
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Haben Sie Mitesser und Bibeli im Gesicht?Sind die Bibeli vereitert und schmerzen bei Berührung?
Diese Symptome sind charakteristisch für die Hautkrankheit Akne. Sie gehören zu einer ganzen Reihe von Beschwerden. Bei der leichtesten Form der Akne sind auf der Haut sogenannte Mitesser (Komedonen) zu sehen. Mitesser können offen und geschlossen sein. Die offene Form hat in der Mitte einen schwarzen Kopf, den Hornpfropf. Bei geschlossenen Komedonen zeigen sich kleine, hautfarbene Erhebungen, bei denen weissliche Knötchen (Papeln) durchschimmern können. Häufig bilden sich zusätzlich zu Mitessern entzündete Hautstellen mit Pusteln (mit Eiter gefüllte Bläschen) und rötlichen Papeln. Wenn sich diese Hautstellen ausdehnen, entstehen grosse und teilweise schmerzhafte Knoten, die bei schwerem Verlauf zu Narben führen können.
Betroffen sind hauptsächlich Körperregionen, die zahlreiche und dicht beieinander liegende Talgdrüsen besitzen. Dazu gehört die T-Zone des Gesichts: Stirn, Nase, Kinn. Ausserdem sind das Dekolleté, Nacken und Rücken talgdrüsenreiche Stellen.
Akne hat viele unterschiedliche Erscheinungsformen mit verschiedenen Schweregraden. Die Beschwerden können sowohl akut als auch chronisch auftreten. Aufgrund der Beschwerden unterscheiden Mediziner drei verschiedene Hauptformen der Acne vulgaris:
- Komedonen-Akne (Acne comedonica) ist gekennzeichnet durch nicht-entzündliche, offene und geschlossene Komedonen.
- Papulopustulöse Akne (Acne papulopustulosa) bildet zusätzlich zu den Komedonen entzündete Papeln und Pusteln. Ärzte unterscheiden hier zwischen der milden bis moderaten papulopustolösen Akne und der schweren papulopustolösen, nodösen (knotenbildenden) Akne.
- Acne conglobata ist eine schwere Sonderform mit entzündlichen Knoten, Abszessen, Zysten und Narben. Sehr selten kann es zu Fieber und Gelenkentzündungen (Acne fulminans) kommen.
Psychosoziale Probleme
Pickel und Bibeli können – vor allem im Gesicht – als sehr störend empfunden werden, da sie sich nicht verstecken lassen. Die Betroffenen fühlen sich ausgegrenzt oder werden ausgegrenzt, je nachdem wie das persönliche Umfeld in Familie und Partnerschaft, in Schule und Ausbildung reagiert. So kann das soziale Leben zu einem hohen Stressfaktor werden mit der Folge, dass Betroffene sich immer mehr ins Private zurückziehen und unter Beziehungsstörungen leiden. Sie erleben Angstgefühle und Depressionen. Auch Selbstmordgedanken sind möglich.
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Behandlung
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Nicht alle Formen von Akne sind behandlungsbedürftig. Die Diagnose wird meist anhand des typischen Erscheinungsbilds gestellt. Leichte Formen (physiologische Akne) verschwinden von selbst ohne weitere Therapie. Sie sind mit einer gezielten Hautpflege gut in den Griff zu bekommen. Bei schwerer Akne (klinische Akne) ist eine medizinische Behandlung unumgänglich, um gegebenenfalls lange Krankheitsverläufe, Narben und psychische wie soziale Probleme zu vermeiden. Für die Diagnose, ob sich zum Beispiel Bakterien in den Pusteln befinden, wird der Arzt einen Abstrich am Wundsekret vornehmen. Hat der Mediziner den Verdacht, dass eine Hormonstörung für die Symptome verantwortlich ist, wird er Blut entnehmen und zum Abgleich in ein Labor einschicken. Anhand der Ergebnisse kann der Arzt einen Behandlungsplan erstellen, der auf die persönlichen Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten ist.
Hautpflege
Zur gezielten Hautpflege gehört eine sanfte Reinigung mit pH-neutralen und parfümfreien Seifen oder Waschlotionen. Wichtig ist, dass die Reinigungsmittel keine rückfettenden Substanzen enthalten. Intensives Reinigen mit starken Lotionen oder gar Desinfektionsmitteln sollte vermieden werden, da es auf Dauer zur Zerstörung der natürlichen Schutzfunktion der Haut, des Hautmilieus, führt. Nach der Reinigung ist es empfehlenswert, die Haut mit Feuchtigkeitscremes auf Wasserbasis einzucremen. Fetthaltige Salben und Kosmetika sind weniger geeignet, da Fett die Hautporen verstopft. Das tut übrigens auch Abdecken der betroffenen Hautstellen mit Make-up. Wer auf Make-up nicht verzichten möchte, sollte ebenfalls Mittel auf Wasserbasis benutzen. Wenig sinnvoll ist es, Mitesser und Pickel auszudrücken, weil sich Narben bilden können. Hierfür gibt es ausgebildete Fachkosmetiker oder -kosmetikerinnen, die über ganz bestimmte Ausreinigungstechniken verfügen.
Neben der Hautpflege mit allgemein gebräuchlichen Produkten gibt es eine Reihe von Wasch- und Pflegeserien in Drogerien und Apotheken, die sich speziell an Akne-Betroffene richten. Sie enthalten meist antibakterielle (aseptische) Inhaltsstoffe. Ebenfalls selbst anwendbar sind schonende Peelings mit natürlichen Fruchtsäuren. Sie werden auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und nach einer gewissen Einwirkzeit abgewaschen. Dabei schälen sie die oberen Hautschichten ab und bekämpfen Verhornungsstörungen. Einige Peelings haben ausserdem einen pflegenden Effekt.
Alle Behandlungen von Akne brauchen Geduld und Ausdauer der Betroffenen. Es kann manchmal Wochen dauern, bis sich erste Erfolge einstellen. Die Behandlungen setzen darauf
- die zu starke Talgbildung der Haut zu senken.
- Verhornungsstörungen zu bekämpfen und ihnen vorzubeugen.
- Entzündungen zu hemmen.
- Infektionen zum Beispiel durch Bakterien zu bekämpfen.
- die Neubildung der Haut anzuregen.
Medikamente
- Benzylperoxid (BPO) bekämpft Bakterien, wirkt gegen Verhornungsstörung der Talgdrüsen, entfernt abgestorbene Hautzellen und hemmt das Zellwachstum der Talgdrüsen.
- Azelainsäure reduziert die Verhornung der Talgdrüsen, ist entzündungshemmend und wirkt antibakteriell.
- Retinoide sind Vitamin-A-Säure-Präparate, die gegen die übermässige Verhornung der Talgdrüsenausgänge wirken, die Bildung von Mitessern verringern und Entzündungen hemmen. Sie werden gern mit Benzylperoxid kombiniert. Beispiele sind Adapalen und Isotretinoin.
- Antibiotika bekämpfen die Bakterien, die sich an den Talgdrüsenausführungsgang festsetzen, und wirken dadurch entzündungshemmend (Clindamycin, Erythromycin).
- Salicylsäure wird niedrig konzentriert gegen Akne eingesetzt und wirkt bakterizid und keratolytisch, das heisst hornlösend und abschuppend.
- Alpha-Hydroxy-Säuren zählen zu den natürlichen Fruchtsäuren (Glykol-, Milch-, Zitronen-, Apfel- und Mandelsäure). Sie öffnen die Poren.
- Zinkverbindungen wirken antiinfektiös und werden lokal (topisch) in der Regel mit Antibiotika kombiniert.
Systemische Therapie
Bei schwerer Akne kann es nötig sein – meist verbunden mit äusserlichen Behandlungen – Medikamente in Tablettenform (systemisch) einzunehmen. Folgende Mittel werden dazu von den Ärzten verschrieben:
- Retinoide wie Isoretinoin gelten bei schwerster Akne als das Mittel der Wahl, weil sich damit im Idealfall die Talgproduktion dauerhaft verringern lässt. Die Behandlung hat einige Risiken und Nebenwirkungen, über die Ärzte vor der Behandlung aufklären. Deshalb dürfen Schwangere beispielsweise kein Isoretinoin einnehmen. Auch bei Frauen im gebärfähigen Alter darf die Anwendung nur unter strenger Kontrolle erfolgen.
- Antibiotika werden bei Akne-Erkrankungen, die sich jenseits des Gesichts ausgebreitet haben, systemisch eingesetzt, um antibakteriell die Entzündungen zu bekämpfen.
- Hormone wie die sogenannten Antiandrogene, meist eine Kombination aus einem Estrogen und einem Gestagen, bekommen ausschliesslich Frauen mit später Akne. Die Antiandrogene beeinflussen Talgbildung und Verhornungsneigung. Dabei wirken sie gleichzeitig empfängnisverhütend. Es kann allerdings Monate dauern, bis ihre Wirkung einsetzt.
Lichttherapie
Bestrahlung mit Blau- beziehungsweise Blau-Rot-Licht zerstört bestimmte Bakterien, die sich gern auf Pickeln und Mitessern ansiedeln. UV-Licht, vor allem das darin enthaltene UV-A (Solarien!), selbst begünstigt die Bildung von Mitessern. Deshalb ist eine UV-Behandlung keine Möglichkeit, Akne zu bekämpfen. Einige der Medikamentenwirkstoffe machen die Haut zudem empfindlicher gegen UV-Strahlen.
Alternative Behandlungsmethoden
Es gibt eine Reihe an alternativen Behandlungsmethoden, die bei Akne helfen sollen. Homöopathische Mittel haben sich nach derzeitigem Stand der Wissenschaft als unwirksam erwiesen. Auch Autovakzine, nach individuellen Abstrichen im Labor hergestellte Mittel, sind in ihrem Nutzen umstritten. Hausmittel wie Teebaumöl, Kamille und Hamamelis sollten allenfalls bei leichter Akne angewandt werden. Bestandteile gerade von Kamille und Teebaumöl können Allergien verursachen. Da psychische Belastungen und Stresssituationen einen Akneschub auslösen können, sind Entspannungstechniken wie Yoga, autogenes Training, Meditation etc. gute Möglichkeiten, sich mit mehr Gelassenheit für den Alltag zu wappnen.
Nahrung und Akne
Bei Nahrungsmitteln ist der Zusammenhang mit Akne umstritten. Ob fetthaltige Lebensmittel wie Milchprodukte und Chips beziehungsweise Süssigkeiten wie Schokolade sich auf Akne auswirken, ist bis heute nicht erwiesen; die Studienlage dazu ist nicht eindeutig. Es kann durchaus vorkommen, dass bei bestimmten Menschen ein bestimmtes Lebensmittel das Hautbild verschlechtert. Wer also feststellt, dass bestimmte Nahrungsmittel bei ihm Pickel auslösen, sollte diese aus dem Speiseplan streichen. Gewisse Studien kommen zu dem Ergebnis, dass hoher Milchkonsum die Symptome von Akne verstärkt. Dabei scheint es aber weniger auf den Fettgehalt anzukommen, sondern im Gegenteil ist es vor allem Magermilch, die bei bestimmten Jugendlichen Akne verschlimmert.
Behandlung von Aknenarben
Zur Entfernung von Aknenarben gibt es verschiedene Methoden. Leichte Narben und stärkere Verhornungen lassen sich abschleifen oder durch spezielle Peelings unter ärztlicher Aufsicht behandeln. Eingesunkene Narben lassen sich operativ anheben, wulstige Narben chirurgisch entfernen. Injektionen, Unterspritzung, Laserbehandlungen sind weitere Möglichkeiten, das Hautbild zu verbessern.
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Verlauf, Komplikationen, Besonderheiten
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Akne tritt meist in der Pubertät auf, wenn männliche Hormone den Hormonhaushalt Körper durcheinanderwirbeln. Männer leiden in ihrer Jugend stärker unter Akne als Frauen. Nach der Pubertät hat sich ihr Hormonspiegel aber eingepegelt, und die Akne nimmt bei den meisten Männern ab. Ausnahme ist die klinische Akne, die bis zu zwanzig Jahre anhalten kann. Dagegen leiden Frauen auch jenseits der Pubertät mehr unter Hormonschwankungen. Während der Menstruation, wenn die Haut verstärkt fettig ist, kommt es bei Frauen häufig erneut zu einem Ausbruch der Akne. Weitere Phasen von Hormonschwankungen sind Schwangerschaft und Wechseljahre (Menopause), in denen Akne noch einmal auftauchen kann. Viele Frauen erleben nach Absetzen der Antibabypille eine Überproduktion der Talgdrüsen und damit verbunden Aknebeschwerden.
Komplikationen
Wenn sich die Papeln und Pusteln entzünden, rötet sich die umgebende Haut und schwillt an, sie beginnt zu jucken und zu schmerzen. Breitet sich die Entzündung aus, schwellen eventuell zusätzlich die Lymphknoten an. Die Betroffenen bekommen Kopfschmerzen und Fieber. Durch Schmierinfektion kann der Ausbruch einer Follikulitis oder sogar einer Furunkulose begünstigt werden. Eine Komplikation der Acne conglobata, der sowieso schon schwersten Akneform, ist Acne fulminans. Im schlimmsten Fall kann es neben Fieber zum Absterben befallener Hautbereiche (Hautnekrosen), Nierenentzündungen und Gelenkentzündungen kommen.
Besonderheiten
Immer mehr Erwachsene ab dem 25. Lebensjahr leiden an einer Spätform der Akne (Acne tarda). Dazu gehören Fälle, bei denen die jugendliche Akne längst verschwunden war und nun wieder auflebt; aber es gibt auch Menschen, die erstmals im Leben von der Hautkrankheit betroffen sind. Darunter sind viele Frauen, die lange die Antibabypille genommen haben und diese nun aufgrund eines Kinderwunschs absetzen. Acne tarda wird im Allgemeinen wie Acne vulgaris behandelt.
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Ursachen, Risikofaktoren und Häufigkeit
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Akne ist keine Folge mangelnder Hygiene, Mitesser und Pickel sind keine Hautunreinheiten, die durch zu wenig Reinlichkeit entstehen. Warum sie entstehen, hat verschiedene Gründe. Als Erstes steigt in der Pubertät die Produktion von männlichen Hormonen (Androgene) im Körper von Jungen und Mädchen an. Diese Androgene führen dazu, dass die Talgdrüsen plötzlich zu viel Talg herstellen. Gleichzeitig kommt es zu einer Verhornungsstörung mit zu viel Hornbildung im Kanal, durch dessen Gang der Talg auf die Hautoberfläche gelangen will. Es bildet sich eine Art Rückstau. Daraus entstehen die typischen geschlossenen und offenen Mitesser, auch Komedonen genannt. Offene Komedonen erkennt man an den schwarzen Köpfen. Die schwärzlich gefärbte Stelle ist aber kein Dreck, sondern der Hautfarbstoff Melanin, der am Ausgang des Kanals entsteht.
Hinzu kommt, dass ein bestimmtes Bakterium (Propionibacterium acnes) sich gern im Ausführungsgang der Talgdrüsen ansiedelt. Je mehr Talg produziert wird, umso mehr Bakterien können sich ansiedeln und finden ideale Bedingungen, um sich zu vermehren. Dadurch entzünden sich die Komedonen zu Papeln und Pusteln.
Risikofaktoren
Wer wie stark an Akne erkrankt, ist erblich vorbestimmt. Wenn beide Eltern Akne hatten, liegt das Risiko bei über 50%, dass die Kinder auch Akne bekommen. Neben der erblichen Veranlagung für Akne können psychische Belastungen und Stresssituationen die Akneschübe auslösen und verstärken. Ausserdem gibt es eine Reihe äusserlicher Faktoren, die Akneformen verursachen (siehe «Verlauf, Komplikationen, Besonderheiten») wie UV-Licht.
Häufigkeit
Akne betrifft in der Pubertät fast alle Jugendlichen, nur ganz wenige bleiben davon verschont. Sechs von zehn der betroffenen Heranwachsenden haben eine milde Form der Akne, bei vier von zehn ist die Akne klinisch. Bei den Erwachsenen sind dagegen ab dem dritten Lebensjahrzehnt nur 4 von 100 Personen betroffen.
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Vorbeugung
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Da Acne vulgaris in erster Linie hormonelle Ursachen hat, ist eine grundsätzliche Vorbeugung nicht möglich. Die derzeit vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen reichen nicht aus, um Essens- oder gar Diätempfehlungen auszusprechen. Immerhin scheint es sinnvoll zu sein, einmal an sich selbst zu testen, ob die Akne besser wird, wenn Nahrungsmittel wie Milch – vor allem fettreduzierte Milch –, Chips, Schokolade oder Weissbrot aus dem Speiseplan gestrichen werden.
Auch bei Rauchen ist nicht geklärt, ob sich Akne dadurch verstärkt. Da Rauchen aber sowieso nicht gesund ist, kann ein Verzicht nicht schaden.
Zur Hautpflege empfiehlt sich eine sanfte Reinigung mit pH-neutralen und parfümfreien Seifen oder Waschlotionen ohne rückfettende Substanzen. Beim Eincremen der Haut, egal, ob normale Hautcreme, Make-up oder Sonnenschutz, sind Mittel auf Wasserbasis sinnvoll. Fetthaltige Kosmetika dagegen verstopfen die Poren.
Ausgedehnte Sonnenbäder sind zu vermeiden, denn UV-Licht verursacht neue Pickel.
Um Narbenbildung vorzubeugen, wird den Betroffenen geraten, nicht selbst Pickel oder Mitesser auszudrücken, sondern die Hilfe von Fachkosmetikern oder -kosmetikerinnen in Anspruch zu nehmen.
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TopPharm hilft!
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Ihr persönlicher Gesundheits-Coach kann Sie im Fall einer leichten Akne bei der Auswahl einer antibakteriellen Wasch- und Pflegeserie beraten und Ihnen Tipps zur Anwendung geben. Sie können auch jederzeit Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker um Rat fragen, ob ein Arztbesuch bei Ihren Symptomen notwendig ist oder nicht.
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Wirkstoffe